Französisch

Wahlpflichtfächergruppe IIIa

…gesprochen als Mutter- oder Amtssprache in 32 Staaten von 274 Millionen Menschen, darunter in Frankreich, Belgien, der Schweiz, Luxemburg, Kanada und zahlreichen Ländern in Nord- und Zentralafrika.

Unterrichtsinhalte

  • Französisch, ein schwieriges Fach?
    Französisch wird als Sprache zum Sprechen für alltägliche Gesprächssituationen gelehrt und ist nicht aufwendiger als eine andere Wahlpflichtfächergruppe.
  • Grammatik ist den kommunikativen Fertigkeiten untergeordnet.
  • feste Ausspracheregeln: die Aussprache folgt der Schreibweise (leichter als Englisch jeans – sweat)
  • ca. 40% der am meisten verwendeten englischen Wörter stammen aus dem Französischen
    excited – excité
  • ableitbare Vokabeln leichter zu lernen als im Deutschen
    chanter – chant – chanson
    singen – Gesang – Lied

Stundenverteilung

  • 7., 9. und 10. Klasse: 4 Wochenstunden Französisch
  • 8. Klasse: 3 Wochenstunden Französisch
  • 7. bis 9. Klasse: 2 Wochenstunden BwR

Welche Vorteile bieten sich für dich?

  • Unterricht in kleinen Gruppen
  • Wir haben langjährig starke Ergebnisse in allen Abschlussprüfungsfächern der Wahlpflichtfächergruppe.
  • Abschlussprüfungsschnitt Französisch (2008 – 2019): 2,76 J
  • hohe Übertrittsquote an Gymnasium und FOS
  • jährlicher Schüleraustausch mit der Partnerschule in Wittenheim (Elsass)
  • logischer Aufbau der französischen Sprache
  • Erwerb des europäischen Sprachzertifikats DELF B1 (10. Klasse)

Voraussetzungen

  • mindestens befriedigende Englischkenntnisse (Ø bis 2,99)
  • Sprachbegabung
  • Interesse an Sprachen und fremden Ländern

Persönliche Entwicklung

  • Kinder lernen Sprachen leichter als Erwachsene.
  • erhöhte sprachliche Gewandtheit
  • Festigung und Erweiterung der in den Fächern Deutsch und Englisch erworbenen sprachlichen Kenntnisse und Fertigkeiten: Hörverstehen, Leseverstehen, Sprechfertigkeit, Schreibfertigkeit
  • Schulung logischen Denkens durch logischen Aufbau der französischen Sprache.
  • Wer eine weitere Fremdsprache lernt, öffnet sich, neben dem anglo-amerikanischen, einem weiteren kulturellen Modell, hier dem französischen.
    Die Schülerinnen und Schüler
    – werden für andere Sichtweisen sensibilisiert.
    – bauen Vorurteile ab.
    – werden zu Kritikfähigkeit und Verantwortung erzogen.
  • Schon nach 2½ Jahren (9. Klasse) kann man sich in Alltagssituationen gut verständigen, z.B. beim Austausch.
  • Französischkenntnisse erleichtern den Zugang zu romanischen Sprachen anderer Urlaubsländer (z.B. Leseverständnis italienischer / spanischer / portugiesischer Wörter)

Keine Angst vor Französisch:

Wir sind die Spezialisten. Wir helfen dir.

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